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Vereinsgeschichte:

Historisches:
Das Schützenleben wurde immer wieder von harten Schicksalsschlägen durchzogen und in manchen Perioden sogar ganz zum Stillstand gebracht.

Am 23. Februar 1903 brannte die Ortschaft Hürtgen bis auf wenige Häuser ab; Königssilber und Fahnen blieben jedoch erhalten. Zum Ende des ersten Weltkrieges gingen alle Schützenwerte - wie Fahnen und Königskette durch die Besatzungsmacht verloren. Der schreckliche zweite Weltkrieg zerstörte Hürtgen erneut und nahm der Bruderschaft wieder alles - vom Protokollbuch bis zum Königssilber. So wurde nach 11-jähriger Zwangspause im September 1949 wieder Schützenfest gefeiert, allerdings ohne Fahne und ohne Königssilber.
Die Schützenbruderschaft steht heute durch erfolgreiche Jugendarbeit auf sicheren Füßen und ist ein tragendes Element im gesellschaftlichen Leben des Ortes; sie leistet ihren engagierten Beitrag in übergeordneten Verbänden und ist dort ein gern gesehener Gast.

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